Es klimaktiert weiter

03.07.2015

Zwischendurch wird immer mal etwas weiter gebaut. zB. der Rumpf verkastet:

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Oder das Leitwerk zugeschlifen. Zuerst die Mitte des Ruderblattes anzeichnen und dann zuerst von der ersten Seiten runterschleifen…

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…bevor auch die andere auf den Strich runtergeschliffen wird. Dadurch wird das labrige Brett leider jedoch nicht weniger labrig. Wird wohl etwas Kohle oder Glas abbekommen. Ich mag keine flattrigen Flieger.

Ich habe mich entschieden den Rumpf zu glasen und beim Leitwerk, der üblichen Schwachstelle aller Modelle, etwas zu verstärken. Zwei Kohlerovings und eine Lage 50er Glas übernehmen diese Aufgabe.

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Mit 30g Harz und etwa 20g Glas und Kohle schlägt das nicht all zu arg zu Buche. Und am Schluss wirds ja sowieso zum grossen Teil wieder runter geschliffen. Aber es gibt trotzdem etwas Festigkeit und vorallem eine harte Oberfläche fürs weiche Balsa. Wie vermutet hat sich das Einkleben von zusätzlichen grossen Dreicksleisten in die Ecken der Rumpfnase gelohnt. Ansonsten kann der Rumpf vorne nicht schön passend auf den Spinner zugeschliffen werden und es entstehen die Höllein-typischen Nasen mit einem optischen “Knick” beim Übergang vom Spinner zum Rumpf. Das ist besonders hässlich wenn man seitlich, diagonal von oben oder unten, auf den Flieger schaut.

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